Änderung einladen

Welche Möglichkeiten gibt es für Sie, Ihr Leben so zu ändern, dass Sie Ihr Innerstes Leben können, sich täglich wieder spüren können? Und das nicht nur in einem Urlaub oder einen Auszeit. Wie können Sie dem System, in dem Sie leben, zeigen, dass Sie nun Ihr eigenes Leben leben?
Äußere Umstände ändern sich wenn ich meine innere Einstellung ändern kann. Wenn ich nur das Außen ändere, holen mich meine eigenen Schatten immer wieder ein.
Nachhaltige Änderung braucht Zeit und ein regelmäßiges Engagement für Sie selbst. Es ist möglich ….

Downgrading

Birkenhain

In unserer Gesellschaft ist alles auf Wachstum ausgerichtet. Es muss immer mehr sein? Machen mich all die Dinge, die ich habe, glücklich? Wie wäre es mal mit „weniger ist mehr“.
Downgrading ist ein Trend, weniger zu arbeiten um so mein Leben genießen zu können. Zeitwohlstand statt materieller Konsum. Mehr Zeit für die Dinge, die wirklich wichtig sind, die einen Sinn machen.
Wo kann ich in meinem Leben den wichtigen Dingen mehr Platz einräumen? Wie kann ich mehr Freiräume schaffen? Wo kann ich im inneren und im äußeren ausmisten?

Verlangsamen

Holz wächst langsam und stetig

Unser Leben ist zu schnell. Wir haben verlernt unsere eigenen Bedürfnisse zu spüren. Wenn wir auf der Autobahn des Lebens unterwegs sind, übersehen wir die Rastplätze. Auch hier gilt, weniger ist mehr. Wenn wir Faulenzen und „Sinnlosigkeit“ üben, erhält unserer Innerstes wieder die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden, gehört zu werden.

Wie kann ich Langsamkeit üben?

Meditation

Eine tägliche Meditationspraxis verändert schon nach 6 Wochen die Gehirnstrukturen. Die Neurowissenschaft geht heute von der Platizität unseres Gehirns aus. Es kann sich umstrukturieren, wenn es entsprechend trainiert wird.
Meditation ist solch eine Möglichkeit, die eigenen Muster zu verändern.
In der Achtsamkeitspraxis erlerne ich, mir selber wertschätzend gegenüber zu treten. Das verändert meine Gehirnstrukturen entscheidend, mein Leben kann anders werden.
Es gibt viele Arten der Meditation, der Achtsamkeitspraxis. Finden Sie die Art, die am besten zu Ihnen passt.

Positiv denken

Blick übers Feld

Wie schauen Sie in die Welt hinein? Ist Ihr Glas halb leer oder halb voll? Wenn ich meinen Geist schule, immer die schlechten Seiten zu sehen, wird er diesen auch die größere Bedeutung zu messen. Das ist leider unser Zeitgeist, Zeitungen und Fernsehen berichten ausführlich über Katastrophen und Gefahren. Ja, es gibt sie, aber es gibt auch die Zeichen des Miteinanders und der Zuversicht. Wir haben nur verlernt, diese zu sehen. Da das Gehirn jedoch lernfähig ist, können wir unseren Fokus verändern. Und damit auch unsere Einstellung zum Leben selbst.

Grüntöne in Abstufungen

Selbsterforschung – die innere Stimme wieder hören

Wir denken und versuchen zu verstehen. Unser Verstand ist wichtig, aber er ist nicht das einzige, was uns die Richtung zu einem erfüllten Leben zeigt. Unser Verstand kann nur das beurteilen, was er schon kennt. Er versucht uns vor allen Gefahren zu schützen. Und jedes Neue ist eine potentielle Gefahr, da unser Verstand dieses nicht einschätzen kann.
Es gibt in uns eine tiefe innere Wahrheit, die uralt ist. Sie weiß viel mehr, sie ist an das kollektive Unbewusste angeschlossen. Diese Stimme kann uns den Weg weisen, wir müssen nur wieder hören, was sie zu sagen hat.

Traumarbeit

Blick über die Felder

Unsere Träume sind Botschaften aus unserem Unbewussten, eine Ausdrucksform dieser inneren Stimme. Wir können die Traumgeister einladen, wieder zu uns zu sprechen. Wir schreiben die Träume oder Traumfetzen achtsam auf, geben der Bearbeitung Raum und Aufmerksamkeit in unseren wachsamen Zeiten.
Je mehr wir die Träume beachten, desto mehr Botschaften erhalten wir, die wir sinnvoll für unsere Lebensführung einsetzen können.
Sie selber können die Botschaften Ihrer Träume entziffern. Es ist Ihre Symbolwelt, die zu Ihnen spricht. Ich helfe Ihnen bei Ihrer eigenen Traumarbeit.

Tagebuch

Das Schreiben eines Tagebuches gibt Ihnen Gelegenheit, aus dem Handeln in die Reflexion zu kommen. Sie schreiben alles auf, was Ihnen durch den Kopf geht. Schreiben ohne im ersten Schritt darüber nachzudenken. So können auch Teile von Ihnen einen Ausdruck finden, die ansonsten sofort vom Verstand als „dumm“, „geht sowieso nicht“ oder „sowas denkt man nicht“ unterdrückt würden.
Sie schreiben nur für sich, können so erkennen, durch welche Brille Sie die Welt sehen. Und diese Bewusstheit führt zur Änderung, ohne das es einer zielgerichteten Handlung bedarf.
Sie selber kenne Ihre Wahrheit, nur Sie selber.

Bäume leben

Kommunikation mit Bäumen

Bäume sind uralte Pflanzenwesen. Sie stehen außerhalb der Zeit, kennen unsere Hektik nicht. Sie geben Halt und können Fragen beantworten.
An den Stamm eines Baumes gelehnt, mit ausreichend viel Zeit im Gepäck, mit der Bitte um Hilfe – solch ein Nachmittag kann viele Antworten bringen, die nichts mit unserem Verstand zu tun hat.

Wie unsere Träume (nicht) wahr werden

Da wir gerade dabei sind, was wir alles ändern könnten, hier fünf irrige Annahmen, die verhindern dass unsere Träume wahr werden:

  1. Erfolg kommt über Nacht
  2. Andere können mir den Weg zeigen
  3. Ich höre auf weiterzugehen, wenn sich die ersten Früchte zeigen
  4. Ich schiebe die Verantwortung von Misserfolg auf andere
  5. Nur das Erreichen des endgültigen Ziels zählt etwas

(nach Bel Pesce auf ted.com)